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Freudenberger Kalender

Mai

Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Die Königin und der König der Nacht, Maria Fernandez Rodriguez und Sebastian Riese laden zu einem Frühstück in der DunkelBar ein. In ihrem Reich. Dem Reich der Finsternis. Alles wird unsichtbar.

Sonntags von 11 - 12 Uhr.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Die Königin und der König der Nacht, Maria Fernandez Rodriguez und Sebastian Riese laden zu einem Frühstück in der DunkelBar ein. In ihrem Reich. Dem Reich der Finsternis. Alles wird unsichtbar.

Sonntags von 11 - 12 Uhr.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Liebe Erziehungskünstler*innen,

ich lade Euch herzlich zum Pädagog*innennachmittag am Donnerstag, den 22. Mai um 16 Uhr ein!

Der Frühling ist da & die Ausflugszeit beginnt. Wir im Schloss haben wieder spannende Angebote, Neues und Bewährtes, für Eure Einrichtungen. Zu unseren Pädagog*innen-Nachmittag im Schloss gebe ich Euch einen Überblick über unsere Führungen, Werkstätten, möglichen Finanzierungen, begleitende Unterrichtsmaterialien, Pädagog*innen-Fortbildungen, einem Besuch im Zusammenhang mit Euren Curricula... 

Was kann ich bei Euch mit meiner Gruppe machen? Wie binde ich einen Besuch bei Euch in meinen Unterricht ein? Ich möchte nicht nur eine Führung, sondern eine ganze Projektwoche im Schloss machen! Was gibt es für Finanzierungsmöglichkeiten? Der Bus für meine Klasse ist so teuer geworden, habt ihr einen Tipp für mich?

Wir schaffen einen offenen Raum mit Platz für Eure Fragen und Anregungen und reichen feine Erfrischungen. Alle Lehrer*innen, Schulleiter*innen, Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen sind eingeladen!

Ich freue mich auf Euch!

Eure Anette Keitz

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"Wer im Frühjahr nicht beginnt, ist fast schon zu spät. Wer im Herbst gut abschließt, hat den Frühling schon vorbereitet."

Eine Gartenwerkstatt über's Säen und Pflanzen, Regenwürmer und Bienen, Kompost und fruchtbare Erde - auch für Balkongärten.

 

Durch's Gartenjahr geht es im Schlosspark Freudenberg 2025 an folgenden Samstagen:
12. April
03. Mai
24. Mai
07. Juni
13. September
25. Oktober


- jeweils von 10 bis 16 Uhr

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Viele junge Menschen machen sich Sorgen um die Erde, manche fühlen sich dadurch belastet, andere engagieren sich freiwillig, indem sie Plastik aufräumen, in Tierheimen helfen, sich bewusst ernähren und vieles mehr. Kunst, Tanz und Gesang schlechthin, können ein Mittel sein, um Gefühle wie Angst, Sorge und Hoffnung auszudrücken. Wie gut tut es, ein Ventil in Bewegung und durch Worte zu haben, aber vor allem, es miteinander zu teilen und sich gemeinsam zu bewegen und zu singen und zu choreografieren, denn gemeinsam stärkt man sich, tröstet sich gegenseitig und erfährt die Kraft, gemeinsam stark zu sein. Im „AardeDans“-Workshop bieten wir den Teilnehmern Bewegungsübungen und Aufgaben, die sich auf ihre persönliche Beziehung zur Erde konzentrieren. Sie lernen bestehende Choreografien mit Live-Musik von Cello und Perkussion, kreieren aber auch ihre eigene Choreografie aus ihrer persönlichen Verbindung mit der Erde. Wir geben eine Struktur vor, lassen aber auch viel Raum für die Mitgestaltung. Auf diese Weise kreieren die Teilnehmenden Ihren eigenen AardeDans.

Geeignet für Menschen ab 10 Jahren.


Über "DeDae"
„DeDae“ steht für „Dutch Eurythmy Dance Ensemble“. Wir sind eine Gruppe junger, talentierter Eurythmie-Tänzer unter der Leitung von Gia van den Akker. Wir lassen uns vom Rhythmus von heute und morgen leiten, arbeiten mit aktuellen Themen, erstellen Produktionen und entwickeln Workshops für verschiedene Zielgruppen.

Eurythmie-Ensemble „DeDae“, bestehend aus:
Eurythmisten: Marle-Pierre Murigneux, Juliette Reijnen, Tanja Rudenko, Susanne Visbeen und Marthy Hecker
Schauspielerin: Annemarije Zoer
Cellist: Zoé González Val Buena
Schlagzeuger: Ricarda 0livelra
Künstlerische Leitung: Gia van den Akker

Im Anschluss an den Workshop findet die Aufführung „Tanz für die Erde“ des Ensembles „DeDae“ statt.
Tickets dafür gibt es ebenfalls bei uns im Ticketshop!

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Die Erde ist ein Jemand. Die Erde ist ein DU. "AardeDans" Ist eine Interdisziplinäre Aufführung zum Thema 'Erde'. Durch Eurythmie, Live-Musik (Cello und Percussion), Gesang, Rap und Poesie zeigt und demonstriert DeDae, dass die Erde etwas Schönes ist, das mit Respekt und Liebe behandelt werden sollte. Im Gegensatz dazu steht die Ausbeutung und Zerstörung von Ihr. Zum Beispiel tanzt DeDae das wundersame Phänomen der wachsenden Ptlanze, das reiche Bodenleben, sowie den Schmerz der Bauern und die Herausforderungen, denen sie in diesen aktuellen politischen Zeiten gegenüberstehen, In Bewegung und Ton in den Texten dar. In einem humorvollen Rap, der die Teilnehmer zum Mitsingen auffordert, wird das tragische Leben einer industriellen Milchkuh, Mien Nummer 160, geschildert. So ist die Performance „AardeDans" eine liebevolle Demonstration für die Erde. Was braucht es, um In einer einfühlsamen Verbindung mit der Erde, der Vegetation, den Tieren und unseren Mitmenschen zu leben?

Geeignet für Menschen ab 10 Jahren.

Über "DeDae"
„DeDae“ steht für „Dutch Eurythmy Dance Ensemble“. Wir sind eine Gruppe junger, talentierter Eurythmie-Tänzer unter der Leitung von Gia van den Akker. Wir lassen uns vom Rhythmus von heute und morgen leiten, arbeiten mit aktuellen Themen, erstellen Produktionen und entwickeln Workshops für verschiedene Zielgruppen.

Das Ensemble

Eurythmisten: Marle-Pierre Murigneux, Juliette Reijnen, Tanja Rudenko, Susanne Visbeen und Marthy Hecker
Schauspielerin: Annemarije Zoer
Cellist: Zoé González Val Buena
Schlagzeuger: Ricarda 0livelra
Künstlerische Leitung: Gia van den Akker

Vor der Aufführung findet der Workshop „Tanz für die Erde“-Workshop des Ensembles „DeDae“ statt. Tickets gibt es hier im Ticketshop.

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Das Feuer ist ein echtes Gemeinschaftserlebnis: Um ein Feuer zusammensitzen, ein Feuer hüten und bewachen, die "Nahrungskette" des Feuers beachten: Holz sammeln, sortieren, sägen, spalten und schnitzen. Jede Feuerstelle braucht einen Zug für den Luftstrom; das Feuer abbrennen und die Asche die Glut schützen kann (Feuerglut kann eine Nacht überdauern). Das Feuer löschen und die Feuerstätte wieder zurückbauen. Was brennt im Holz? Die Chemie des Verbrennens: Rauch, Ruß und Asche. Das Geheimnis der Wärme und des Lichts. Für was brennst du?

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Eine einzigartige Begegnung mit den Bienen im Erfahrungsfeld Schloss und Park Freudenberg.

Samstag | 26.4., 31.5. & 14.6.2025 | jeweils: 15 bis 17 Uhr

An einem Bienenstock aus Kirschholz und Glas, der von dem Künstler Alfons Peters nach Angaben des Imkers Robert Friedrich gebaut wurde, beobachten wir das Leben der Bienen im Stock und am Flugloch.
Im 2023 fertiggestellten Bienentempel (Lehmbau mit Holzständerwerk) auf der Windharfenwiese sitzen wir im Tempelraum und begegnen den Bienen lauschend und riechend. Und was hat es mit dem kleinen Wachswürfel auf sich, der mir in die Hand gedrückt wurde?
Und, nicht zu vergessen: Wie sieht es mit dem Umfeld der Biene aus? Keine Biene ohne Volk, kein Volk ohne eine blütendurchsetzte Landschaft. Die Biene wächst über sich selbst hinaus. Die Zeit bei den Bienen dauert zwei Stunden inklusive einer kleinen Pause mit Honigverkostung und wendet sich an alle interessierten Menschen von 3 bis 103. Es sind keinerlei Voraussetzungen oder Vorkenntnisse von Nöten.
Wie die Biene, reagiert diese Veranstaltung auf die jeweiligen Gegebenheiten: Wetter, Besonderheiten am Bienenstand und Fragen und Wünsche der Teilnehmenden.
Diese Veranstaltung kann auch der Beginn einer intensiven Weiterarbeit werden: Wildbienenstation, erste imkerliche Versuche oder die künstlerische Beschäftigung mit den Bienen (Zeichnen, Malen, Skulptur, Musik, Tanz, Schreiben und Dichten).

Die Teilnahme ist kostenlos, die Kosten trägt das Museum Wiesbaden im Rahmen der Bienenausstellung „Honiggelb“.

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7 bis 12 Uhr
Treffpunkt: Sphäre vor dem Schloss

Gras und Kräuter stehen hoch und reif. Schmetterlinge flattern. Die Morgengesänge der Vögel tönen vom Waldrand her. Die Sonne taucht den Bienentempel in honigfarbenes Licht.

Zum Leben einer Wiese gehört das Gemäht-werden. Ohne Mähen keine Wiese. Die schonendste und schönste Weise zu mähen, ist das Sensen.

Wir treffen uns um 7 Uhr an der Sphäre vor dem Schloss Freudenberg und ziehen zur Bienentempelwiese.

Wir machen uns mit der Sense und ihrer Handhabung vertraut. Und sensen.

Zu der gemeinsamen Frühstückspause bringt jede*r etwas mit, heißer Kaffee, fruchtiger Saft und erfrischendes Wasser sind im Preis schon inklusive. 

Um 11 Uhr blicken wir auf eine verwandelte Wiesenlandschaft und einen hohen Heuhaufen.

Bei Dauerregen muss der Workshop leider ausfallen, in dem Fall informieren wir Euch und erstatten Euch natürlich das Ticket.

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Juni

Die Königin und der König der Nacht, Maria Fernandez Rodriguez und Sebastian Riese laden zu einem Frühstück in der DunkelBar ein. In ihrem Reich. Dem Reich der Finsternis. Alles wird unsichtbar.

Sonntags von 11 - 12 Uhr.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Schon immer bietet das Schloss Freudenberg, Menschen Räume, zum Zusammenzukommen.
Denn: „Wir haben nur etwas miteinander zu tun, wenn wir etwas miteinander tun.“
Ein neuer, lebendiger Raum entsteht bei unserem „Spieleabend im Schlosscafé“. Jeden ersten Donnerstag im Monat laden wir Euch ab 18:30 Uhr ein - zum gemütlichen, spannenden, fröhlichen Abend mit gemeinsamem Start und offenem Ausgang. Das Schlosscafé ist geöffnet, Getränke und Snacks stehen bereit. Eine kleine Spielauswahl wartet schon auf Euch - eigene Spiele sind natürlich auch herzlich Willkommen.
Wir freuen uns auf Euch!

//
Das Schlosscafé wird geöffnet sein und versorgt alle Spieler*innen mit Snacks und Getränken.
Jeden ersten Donnerstag im Monat von 18:30 Uhr bis 22 Uhr

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"Wer im Frühjahr nicht beginnt, ist fast schon zu spät. Wer im Herbst gut abschließt, hat den Frühling schon vorbereitet."

Eine Gartenwerkstatt über's Säen und Pflanzen, Regenwürmer und Bienen, Kompost und fruchtbare Erde - auch für Balkongärten.

 

Durch's Gartenjahr geht es im Schlosspark Freudenberg 2025 an folgenden Samstagen:
12. April
03. Mai
24. Mai
07. Juni
13. September
25. Oktober


- jeweils von 10 bis 16 Uhr

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Eine einzigartige Begegnung mit den Bienen im Erfahrungsfeld Schloss und Park Freudenberg.

Samstag | 26.4., 31.5. & 14.6.2025 | jeweils: 15 bis 17 Uhr

An einem Bienenstock aus Kirschholz und Glas, der von dem Künstler Alfons Peters nach Angaben des Imkers Robert Friedrich gebaut wurde, beobachten wir das Leben der Bienen im Stock und am Flugloch.
Im 2023 fertiggestellten Bienentempel (Lehmbau mit Holzständerwerk) auf der Windharfenwiese sitzen wir im Tempelraum und begegnen den Bienen lauschend und riechend. Und was hat es mit dem kleinen Wachswürfel auf sich, der mir in die Hand gedrückt wurde?
Und, nicht zu vergessen: Wie sieht es mit dem Umfeld der Biene aus? Keine Biene ohne Volk, kein Volk ohne eine blütendurchsetzte Landschaft. Die Biene wächst über sich selbst hinaus. Die Zeit bei den Bienen dauert zwei Stunden inklusive einer kleinen Pause mit Honigverkostung und wendet sich an alle interessierten Menschen von 3 bis 103. Es sind keinerlei Voraussetzungen oder Vorkenntnisse von Nöten.
Wie die Biene, reagiert diese Veranstaltung auf die jeweiligen Gegebenheiten: Wetter, Besonderheiten am Bienenstand und Fragen und Wünsche der Teilnehmenden.
Diese Veranstaltung kann auch der Beginn einer intensiven Weiterarbeit werden: Wildbienenstation, erste imkerliche Versuche oder die künstlerische Beschäftigung mit den Bienen (Zeichnen, Malen, Skulptur, Musik, Tanz, Schreiben und Dichten).

Die Teilnahme ist kostenlos, die Kosten trägt das Museum Wiesbaden im Rahmen der Bienenausstellung „Honiggelb“.

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Die Königin und der König der Nacht, Maria Fernandez Rodriguez und Sebastian Riese laden zu einem Frühstück in der DunkelBar ein. In ihrem Reich. Dem Reich der Finsternis. Alles wird unsichtbar.

Sonntags von 11 - 12 Uhr.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Warum scheint das Wasser blau? Wieso sucht es sich nicht immer den kürzesten Weg? Was passiert mit Wasser, das nicht fließt? Was macht das Wasser unter der Wasseroberfläche? Wie fand der Rhein seine Form? Wie hält eigentlich der Tropfen die Balance? Schmeckt Wasser im Dunkeln besser? Und so vieles mehr…

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Die Jahreszeitenfeuer

Wir sind in Mitteleuropa beschenkt mit vier gleichrangigen, deutlich unterscheidbaren Jahreszeiten. Vier Tage im Jahreslauf kennzeichnen die Übergänge zwischen Winter und Frühling, Frühling und Sommer, Sommer und Herbst, Herbst und Winter. Seit Jahrtausenden feiern wir Menschen diese Wandelpunkte des Jahres, die vom Lauf der Sonne festlegt sind. Der ewige Wechsel zwischen Finsternis und Licht, der dunklen und der hellen Jahreszeit, dem längsten Tag des Sommers und der nicht enden-wollenden Nacht des Winters. Seit über 20 Jahren feiern wir den Wandel des Lichtes mit vier großen Feuern. Entzündet wird immer am Übergang vom Tag zur Nacht. Tausende Funken feiern mit uns den ewigen Lauf des Werdens und Vergehens.

 

Alle Jahreszeitenfeuer-Termine 2025

21. März: Tag- und Nachtgleiche zum Frühlingsanfang
20. Juni: Feuer zur Sommersonnenwende
20. September: Tag- und Nachtgleiche zum Herbstanfang
20. Dezember: Feuer zur Wintersonnenwende

Wir treffen uns an allen Terminen ca eine Stunde vorher zum gemeinsamen Holzsammeln im Schlosspark und entzünden das Feuer zum Sonnenuntergang.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Kinder und Menschen mit Jahreskarte sind eingeladen und brauchen kein Extra-Ticket.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Wir freuen uns, Euch morgen wieder im Schloss und Park begrüßen zu dürfen.
Heute bleibt das Erfahrungsfeld ausnahmsweise geschlossen.

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

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Juli

Schon immer bietet das Schloss Freudenberg, Menschen Räume, zum Zusammenzukommen.
Denn: „Wir haben nur etwas miteinander zu tun, wenn wir etwas miteinander tun.“
Ein neuer, lebendiger Raum entsteht bei unserem „Spieleabend im Schlosscafé“. Jeden ersten Donnerstag im Monat laden wir Euch ab 18:30 Uhr ein - zum gemütlichen, spannenden, fröhlichen Abend mit gemeinsamem Start und offenem Ausgang. Das Schlosscafé ist geöffnet, Getränke und Snacks stehen bereit. Eine kleine Spielauswahl wartet schon auf Euch - eigene Spiele sind natürlich auch herzlich Willkommen.
Wir freuen uns auf Euch!

//
Das Schlosscafé wird geöffnet sein und versorgt alle Spieler*innen mit Snacks und Getränken.
Jeden ersten Donnerstag im Monat von 18:30 Uhr bis 22 Uhr

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Jedes Schloss braucht eine Königin...
Denn – Darling, es heißt Freudenberg, nicht Jammertal!
Gracia Gracioso und ihre Queens verwandeln das Schloss in eine House of Pleasure.


Einlass: 20 Uhr // Showtime: 20:30 Uhr 
Tickets gibt's im Ticketshop - es wird keine Abendkasse geben

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

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Jedes Schloss braucht eine Königin… Mit dem Einzug des Wanderzirkus 1993 ins Schloss Freudenberg, zog auch eine Bienenkönigin samt Volk in den großen Schlosssaal. So begann die Arbeit mit den Bienen. Wir erlebten die Bienen als Bindeglied zwischen Himmel und Erde. Bienen am Schloss Freudenberg - das ist eine Liebesgeschichte von bald 30 Jahren!

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August

Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Schon immer bietet das Schloss Freudenberg, Menschen Räume, zum Zusammenzukommen.
Denn: „Wir haben nur etwas miteinander zu tun, wenn wir etwas miteinander tun.“
Ein neuer, lebendiger Raum entsteht bei unserem „Spieleabend im Schlosscafé“. Jeden ersten Donnerstag im Monat laden wir Euch ab 18:30 Uhr ein - zum gemütlichen, spannenden, fröhlichen Abend mit gemeinsamem Start und offenem Ausgang. Das Schlosscafé ist geöffnet, Getränke und Snacks stehen bereit. Eine kleine Spielauswahl wartet schon auf Euch - eigene Spiele sind natürlich auch herzlich Willkommen.
Wir freuen uns auf Euch!

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Das Schlosscafé wird geöffnet sein und versorgt alle Spieler*innen mit Snacks und Getränken.
Jeden ersten Donnerstag im Monat von 18:30 Uhr bis 22 Uhr

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

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GAST ist eine zweiköpfige Post-Punk Band aus Tübingen. Tim und Linus schmücken ausgefallene Arrangements mit analogen New-Wave Sounds aus antiquarischer Elektronik, mit choralen Klangwänden und mit schmerzvollen und ehrlichen deutschen Texten. Nach dem großen Erfolg ihrer Debüt-Single “fallen” folgte die Self-Titled EP im November 2022. Die zweite EP „kaputt gehen“ wurde mit großem Aufwand im September. 2023 veröffentlicht – die Releaseshow wurde zur kunstvollen Boxperformance. In dieser EP zeigen GAST ihre gesamte musikalische Facette von technoiden Beats bis hin zu Indie-Gitarren und beweisen so, dass sie in mehr als nur ein Genre passen. Das Duo stand bereits im Herbst 2023 auf den Showcase-Bühnen des Reeperbahn- und Kiezkultur Festivals, sowie vor ausverkauftem Publikum bei Headline-Shows. GAST spielen im November 2024 gemeinsam mit TEER eine eigene Tour: "GAST küsst TEER".

 

Diesen Sommer verwandelt sich unser Waldkiosk wieder in einen fliegenden Zirkus. Inmitten von süßen Düften, lieblichen Klängen, zwischen Bäumen und Blumen unter bunten Lichtern, beflogen von Glühwürmchen und Schmetterlingen, bescheren uns wunderbare Musiker*innen eine wunderschöne Zeit und zaubern uns den Himmel auf...
Dazu gibt's Limo, Bier, Wein, Aperol Spritz, und die weltbesten Pommes an unserem Waldkiosk.

Medienpartnerin: sensor Wiesbaden

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Warum scheint das Wasser blau? Wieso sucht es sich nicht immer den kürzesten Weg? Was passiert mit Wasser, das nicht fließt? Was macht das Wasser unter der Wasseroberfläche? Wie fand der Rhein seine Form? Wie hält eigentlich der Tropfen die Balance? Schmeckt Wasser im Dunkeln besser? Und so vieles mehr…

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Eintauchen in die Welt der Klänge. Windharfe, Wasserklangschale, Chladnis, der Raum der Stille, die Summsteine, der Klangraum mit seinen 13 Gongs und den drei Klangsteinen – all das sind Stationen im „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens“ im und am Schloss Freudenberg.

Klänge berühren, können uns traurig stimmen, beruhigen, verführen, heilen, aber auch krankmachen, wir können hinhören, weghören oder zuhören und vieles mehr, beteiligt ist immer der ganze Mensch, weit über das reine Hören mit den Ohren hinaus.

Wie sagte Joachim Ernst Berendt: „Die Welt ist Klang“. Was liegt näher, als im „Erfahrungsfeld“ tiefer in die Welt des Klangs einzutauchen, auf der Suche nach Fragen, Antworten, Ideen, Inspirationen, Impulsen und Erfahrungen. An drei Tagen vom 29.8. bis zum 31.8.2025 rückt der Klang in den Mittelpunkt des Erfahrungsfeldes.

„Vom Hören zum Lauschen“, das steht für: Vorträge, Impulse, Workshops und Konzerte.

  • Prof. Thilo Hinterberger spricht über „Klang und Bewusstsein: Ein sinnlich-wissenschaftlicher Blick in die transformierende Kraft der Klänge“.
  • Prof. Eckart Altenmüller über das Thema "Wozu Musik: eine evolutionspsychologische und neurophysiologische Perspektive“.
  • Der Geisteswissenschaftler Martyn Schmidt spricht in einem bebilderten Multimedia-Vortrag über die Stille.
  • Im Workshop mit der Musikpsychotherapeutin und Stimmtherapeutin Sabine Rittner geht es um „Klangkörper – Körperklang“ – das Erkunden und experimentieren mit Atem, Stimme, Trance, Bewegung und Raum.
  • „Der Gong als Tor zu inneren Räumen“ in diesem Workshop, geleitet von dem Arzt für Neurologie und Psychiatrie und Musiktherapeuten Dr. Peter Heß und der Heilpraktikerin Heike Heß steht die Selbsterfahrung im Vordergrund, eingeordnet in eine Einführung in den theoretischen Hintergrund der therapeutischen Arbeit von Dr. Peter Heß. 
  • Bei dem Workshop mit dem Musiker, Instrumentenbauer und, Klangforscher Helmut Kaiser geht es um die „Faszination Instrumentenbau“ als Möglichkeit gestimmte Klanginstrumente selbst herzustellen: Hergestellt werden gestimmte, pentatonisch abgestimmte Klangbausteine.
  • Um das Spiel mit Klangsteinen, Geschichte, Hintergründe und Spielweisen geht es in dem Workshop mit dem Bildhauer und Musiker Michael Scholl. Michael Scholl gibt Einblicke in die Geschichte und Herstellung von Klangsteinen und eine Einführung in das Spielen von Klangsteinen.
  • Wolfgang Saus, renommierter Musiker und Stimmklangforscher weist ein in die Kunst des Obertonsingens. Bei dem Musiktherapeuten und Instrumentenbauer Christof Linhuber werden Gongs in Handarbeit geglüht und gehämmert.
  • Abgerundet wird das Programm am Freitag von dem Wiesbadener Musiker Dirk Marwedel und einer Performance auf einem Lithophon, am Samstag mit einem Konzert mit Klangsteinen, Stimme und Flöte mit der Gruppe „Mutterklang“ und einem musikalischen Ausklang in der Begegnung von Klavier und Gongs mit Laura Maria Bastian und Jörg Brandt.

Dazu an allen drei Tagen Impulse an den Stationen sowie Hör-und Klangführungen. Vom Hören zum Lauschen - eine Einladung in die Welt der Klänge, der Klangerzeugung und des Hörens.

Tickets für die Konzerte, Workshops und Vorträge sind bei uns im Ticketshop buchbar.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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September

Schon immer bietet das Schloss Freudenberg, Menschen Räume, zum Zusammenzukommen.
Denn: „Wir haben nur etwas miteinander zu tun, wenn wir etwas miteinander tun.“
Ein neuer, lebendiger Raum entsteht bei unserem „Spieleabend im Schlosscafé“. Jeden ersten Donnerstag im Monat laden wir Euch ab 18:30 Uhr ein - zum gemütlichen, spannenden, fröhlichen Abend mit gemeinsamem Start und offenem Ausgang. Das Schlosscafé ist geöffnet, Getränke und Snacks stehen bereit. Eine kleine Spielauswahl wartet schon auf Euch - eigene Spiele sind natürlich auch herzlich Willkommen.
Wir freuen uns auf Euch!

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Das Schlosscafé wird geöffnet sein und versorgt alle Spieler*innen mit Snacks und Getränken.
Jeden ersten Donnerstag im Monat von 18:30 Uhr bis 22 Uhr

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Walkout im Schlosspark Freudenberg mit Tom Karcher vom 5. bis 8. September

Über Jahrtausende lebte der Mensch in enger Verbundenheit mit den natürlichen Bedingungen und Prozessen, verstand sich selbst als Teil der Natur und begriff seinen Lebensweg - Kindheit, Jugend, Erwachsensein und Alter - wie den Kreislauf der Jahreszeiten in der ihn umgebenden Natur. Dieser Lebensweg mit seinen Herausforderungen und Krisen ist zeitlos und universell. Die gesamte belebte Welt durchläuft ihn immer und immer wieder. Heute erleben wir diesen Zyklus des Lebens nur noch mit Abstand. Der Zivilisationskokon lässt uns nur noch einen Nachhall und eine Sehnsucht nach unserem Ursprung ahnen. Der WalkOut bietet einen rituell gestalteten Übergang in die nächste Stufe persönlichen Wachsens und der Selbsterkenntnis, indem er die uralte Methode (Jesus, Buddah, Mohamed...) des Rückzugs und der Einkehr fastend in der Natur in unsere Zeit überträgt.

„Existenz“ kommt von lateinisch „existere“ – das bedeutet „ausgesetzt sein“.

Tom Karcher, seit 2009 Spieler im Erfahrungsfeld Schloss Freudenberg, lädt Dich zu einer besonderen Erfahrung des „Existierens“, des „Ausgesetzt seins“ ein. Beim WalkOut nimmst Du Dir vier Tage „Auszeit“ im Schlosspark Freudenberg – mit sorgfältiger Vorbereitung und Begleitung:

  • Freitag bis Montag draußen in der Natur
  • Davon einen Tag und eine Nacht alleine, fastend und nur mit dem Notwendigsten ausgestattet
  • Übernachtung außerhalb der Solonacht in Zelten
  • Essen vom Lagerfeuer

Themen, die du mitbringen kannst:

  • Du willst eine persönliche Krise meistern und beenden
  • Du spürst eine Veränderung, weißt aber noch nicht wohin
  • Du möchtest wichtige Entscheidungen fällen und kundtun
  • Dein Leben fühlt sich zur Zeit gut an und Du möchtest es feiern
  • Du stehst an der Schwelle zu einer neuen Lebensphase
  • Du möchtest Dich mit etwas Vergangenem aussöhnen

Dinge, die du mitbringen solltest:

  • Schlafsack
  • Isomatte
  • zwei Planen

Eine genaue Ausrüstungsliste schicken wir Dir im Vorraus.

Die Verpflegung ist inklusive.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Paul Sies & Band am Freudenberger Waldkiosk // 7. September // 19 Uhr Kiosköffnung, 20 Uhr Konzertbeginn

Sein musikalisches Debüt hatte Paul Sies, Schauspieler und Musiker, 2019 mit der Veröffentlichung seines ersten Albums „Die echte Welt“. Seitdem spielt er deutschlandweit Konzerte, 2022 etwa auf dem Reeperbahnfestival oder im Mousonturm Frankfurt. 2022 veröffentlichte er beim Indielabel „unserallereins“ sein zweites Studioalbum „Why nicht“.

 

Diesen Sommer verwandelt sich unser Waldkiosk wieder in einen fliegenden Zirkus. Inmitten von süßen Düften, lieblichen Klängen, zwischen Bäumen und Blumen unter bunten Lichtern, beflogen von Glühwürmchen und Schmetterlingen, servieren wir Euch ausgewählte lokale und überregionale Künstler*innen – und dazu Bier, Wein, Limo, Pommes.

Medienpartnerin: sensor Wiesbaden

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Eröffnet wird der Abend von dem Wiesbadener Duo „monogam“. Ihre Musik ist geprägt von Synthesizer-, Gitarrensounds und Gesang. Danach übernimmt der Multiinstrumentalist Peter Piek aus Leipzig.

Diesen Sommer verwandelt sich unser Waldkiosk wieder in einen fliegenden Zirkus. Inmitten von süßen Düften, lieblichen Klängen, zwischen Bäumen und Blumen unter bunten Lichtern, beflogen von Glühwürmchen und Schmetterlingen, bescheren uns wunderbare Musiker*innen eine wunderschöne Zeit und zaubern uns den Himmel auf...
Dazu gibt's Limo, Bier, Wein, Aperol Spritz, und die weltbesten Pommes an unserem Waldkiosk.

Medienpartnerin: sensor Wiesbaden

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"Wer im Frühjahr nicht beginnt, ist fast schon zu spät. Wer im Herbst gut abschließt, hat den Frühling schon vorbereitet."

Eine Gartenwerkstatt über's Säen und Pflanzen, Regenwürmer und Bienen, Kompost und fruchtbare Erde - auch für Balkongärten.

 

Durch's Gartenjahr geht es im Schlosspark Freudenberg 2025 an folgenden Samstagen:
12. April
03. Mai
24. Mai
07. Juni
13. September
25. Oktober


- jeweils von 10 bis 16 Uhr

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Die Jahreszeitenfeuer

Wir sind in Mitteleuropa beschenkt mit vier gleichrangigen, deutlich unterscheidbaren Jahreszeiten. Vier Tage im Jahreslauf kennzeichnen die Übergänge zwischen Winter und Frühling, Frühling und Sommer, Sommer und Herbst, Herbst und Winter. Seit Jahrtausenden feiern wir Menschen diese Wandelpunkte des Jahres, die vom Lauf der Sonne festlegt sind. Der ewige Wechsel zwischen Finsternis und Licht, der dunklen und der hellen Jahreszeit, dem längsten Tag des Sommers und der nicht enden-wollenden Nacht des Winters. Seit über 20 Jahren feiern wir den Wandel des Lichtes mit vier großen Feuern. Entzündet wird immer am Übergang vom Tag zur Nacht. Tausende Funken feiern mit uns den ewigen Lauf des Werdens und Vergehens.

 

Alle Jahreszeitenfeuer-Termine 2025

21. März: Tag- und Nachtgleiche zum Frühlingsanfang
20. Juni: Feuer zur Sommersonnenwende
20. September: Tag- und Nachtgleiche zum Herbstanfang
20. Dezember: Feuer zur Wintersonnenwende

Wir treffen uns an allen Terminen ca eine Stunde vorher zum gemeinsamen Holzsammeln im Schlosspark und entzünden das Feuer zum Sonnenuntergang.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Kinder und Menschen mit Jahreskarte sind eingeladen und brauchen kein Extra-Ticket.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Jedes Schloss braucht eine Königin… Mit dem Einzug des Wanderzirkus 1993 ins Schloss Freudenberg, zog auch eine Bienenkönigin samt Volk in den großen Schlosssaal. So begann die Arbeit mit den Bienen. Wir erlebten die Bienen als Bindeglied zwischen Himmel und Erde. Bienen am Schloss Freudenberg - das ist eine Liebesgeschichte von bald 30 Jahren!

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Oktober

Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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