Pädagog*innen-Nachmittage

mit Anette Keitz

Bei unseren Pädagog*innennachmittagen gibt unsere Bildungsexpertin Anette Keitz, seit 2016 Leiterin des Erfahrungsfeldes, Impulse zu aktuellen Bildungsthemen und Einblicke in unsere Arbeit. 

Wohin mit den drängenden Fragen der Zeit im Schul- und Kitaalltag? Wir schaffen einen offenen Raum mit Platz für Eure Fragen und Anregungen. Der rote Faden spinnt sich an Euren Fragen, Eurem Interesse - Idee des Hör- und Sprechraums ist es, gemeinsam zu erkennen, was wirklich wichtig ist. Darauf aufbauend, Formate zu (er)finden, die Euch in Eurem Alltag helfen, das Thema mit Spielfreude und Leichtigkeit vom Kopf auf die Füße zu stellen, was braucht es, wo liegen die Hürden, wo die Kooperationsmöglichkeiten mit unserem außerschulischen Lernort. Alle Lehrer*innen, Schulleiter*innen, Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen sind eingeladen.

Jeden letzten Dienstag im Monat mit wechselnden Themen
16 bis 18 Uhr // Schloss Freudenberg

Eintritt frei // Anmeldung erforderlich

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Termine & Themen

Der rote Faden spinnt sich an Euren Fragen, Eurem Interesse - Idee des Hör- und Sprechraums ist es, gemeinsam zu erkennen, was hier wirklich wichtig ist. Darauf aufbauend, Formate zu (er)finden, die Euch in eurem Alltag helfen das Thema mit Spielfreude und Leichtigkeit vom Kopf auf die Füße zu stellen, was braucht es, wo liegen die Hürden, wo die Kooperationsmöglichkeiten mit unserem außerschulischen Lernort. Außerdem gebe ich einen Ausblick auf die Sonderausstellung "Achtzehn", die von Oktober bis Dezember im Schloss Freudenberg ihr Zuhause hat.

Die Natur als unsere Lehrmeisterin. Ich gebe einen Einblick in unserer Werkstätten mit den Schwerpunkten Feuer, Wald, Pferdearbeit und einen Vorblick auf das Wasser, Bienen & Insekten.

Ich gebe Euch einen Überblick über möglichen Finanzierungen, begleitende Unterrichtsmaterialien, Pädagog*innen-Fortbildungen, einem Besuch im Zusammenhang mit Euren Curricula...

In Gesprächen mit Pädagog*innen und in unseren Pädagog*innen-Umfragen wird das Thema "Gemeinschaft " und anhängende Themen, wie "Respekt und "Rücksicht" immer relevanter.

Uns ist klar: Jede*r hat seine Anschauung, seine Vorgehensweise, seine Empfindung. Unser Ansatz: Wir beobachten die individuellen Momente und finden Möglichkeiten, das Trennende und Unterscheidende zu verstehen. Wir können andere Perspektiven und andere Standpunkte sogar als Bereicherung erleben, ohne das Eigene zu verlieren oder aufzugeben. 

„Urteile nie über einen anderen, bevor Du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist.“

Wie sieht das gelebt aus? Wie finde ich vielleicht einen neuen Umgang mit der Thematik für meinen pädagogischen Alltag?

 

Als Pädagog*innen spüren wir die Veränderungen in der Welt hautnah. Jeder kleine gesellschaftliche Wandel spiegelt sich in unserem Alltag wieder. Pädagog*innen sind Meister*innen der Metamorphose, des Wandels, der Veränderung.

Wie bilde und entwickle ich diese Fähigkeit?

Die Kunst der Veränderung steht nicht auf dem Lehrplan.  Doch – keine Erneuerung ohne Loslassen – kein Wandel ohne Aufhören. Von alten Bahnen, Mustern, Gewohnheiten, von "Das haben wir schon immer so gemacht" können wir schwer loslassen. Das Schöne ist: Wenn wir loslassen, wenn wir aufhören, entsteht Raum für Neues – Raum für ein Auf–Horchen, ein Lauschen für das, was wirklich, wirklich wichtig ist. Das, was anfangen möchte.

 

Ein Beschreibungstext folgt.

 

Ein Beschreibungstext folgt.

 

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