Kalender

Veranstaltungen im Oktober 2025

Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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"Wer im Frühjahr nicht beginnt, ist fast schon zu spät. Wer im Herbst gut abschließt, hat den Frühling schon vorbereitet."

Eine Gartenwerkstatt über's Säen und Pflanzen, Regenwürmer und Bienen, Kompost und fruchtbare Erde - auch für Balkongärten.

 

Durch's Gartenjahr geht es im Schlosspark Freudenberg 2025 an folgenden Samstagen:
12. April
03. Mai
24. Mai
07. Juni
13. September
25. Oktober


- jeweils von 10 bis 16 Uhr

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Veranstaltungen im November 2025

Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Der 1. Mai Feiertag (Donnerstag) steht im Schloss Freudenberg als Thementag unter dem Motto:
"Die neue Generation und ihre Wälder"

An diesem Tag widmen wir uns den Bäumen, den Wurzeln und dem Wald: Wir untersuchen alte, mittelalte, junge Bäume, Sämlinge und Setzlinge. Wir lernen einen Baum zu lesen (Alter, Wuchs, Wurzelbild, Rindenbild, Baumscheibe, Drehrichtung, die Bedingungen am Standort: Boden, Licht, Feuchte, Beenger und Bedränger). Wir lesen die Zeichen der Natur und der Zeit in den Blättern der Bäume, in den Jahresringen, in den Ästen, und den Jungbäumen. Was wuchs hier vor 100 Jahren, was und wer wächst jetzt? Die Bäume bestehen nicht nur aus einem Stamm und einer Krone, sondern sind vor allem auf ihre Wurzel angewiesen. Sie erfüllt lebensnotwendige Aufgaben und ist meist noch umfangreicher als die Krone. In einem Wurzelgarten entdecken wir die verschiedenen Wurzelarten. Wir erklettern ausgewachsene Bäume und lernen, wie wir einen kletterfähigen Baum finden. 
Wir überlegen, wie wir unsere Bäume in unserer Straße, auf dem Schulhof oder in unserem Garten, beleben und bereichern können.
An der Feuerstelle verarbeiten wir das Holz. Wir Sägen und Hacken und Schnitzen - und entzünden gemeinsam das Feuer.

PROGRAMM: 
12:00 Eröffnung „Die Neue Generation“ 
12:30 „Wir entfachen das Feuer“ 
12:30 bis 17:30 brennt das Feuer an der Feuerstelle mit Popcorn Stock- oder Fladenbrot.
13:00 Wald-Impuls I: „Alles neu macht der Mai“ 
14:00 Wald-Impuls II:“ Von der Wurzel zur Krone“ 
15:00 Öffentliche Führung/ Waldimpuls III: Die Neue Generation und ihre Wälder 
16:00 bis 17:00 Sägen und hacken an der Feuerstelle
17:00 Auf Wiedersehen Wald!

Alle Angebote des Thementags sind im Tageseintritt ins Erfahrungsfeld inklusive. Der Kiosk ist geöffnet und wir grillen für Euch. 

Wir freuen uns auf Euren Besuch!

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Veranstaltungen im Dezember 2025

Das Feuer ist ein echtes Gemeinschaftserlebnis: Um ein Feuer zusammensitzen, ein Feuer hüten und bewachen, die "Nahrungskette" des Feuers beachten: Holz sammeln, sortieren, sägen, spalten und schnitzen. Jede Feuerstelle braucht einen Zug für den Luftstrom; das Feuer abbrennen und die Asche die Glut schützen kann (Feuerglut kann eine Nacht überdauern). Das Feuer löschen und die Feuerstätte wieder zurückbauen. Was brennt im Holz? Die Chemie des Verbrennens: Rauch, Ruß und Asche. Das Geheimnis der Wärme und des Lichts. Für was brennst du?

Öffentlicher Thementag, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Die Jahreszeitenfeuer

Wir sind in Mitteleuropa beschenkt mit vier gleichrangigen, deutlich unterscheidbaren Jahreszeiten. Vier Tage im Jahreslauf kennzeichnen die Übergänge zwischen Winter und Frühling, Frühling und Sommer, Sommer und Herbst, Herbst und Winter. Seit Jahrtausenden feiern wir Menschen diese Wandelpunkte des Jahres, die vom Lauf der Sonne festlegt sind. Der ewige Wechsel zwischen Finsternis und Licht, der dunklen und der hellen Jahreszeit, dem längsten Tag des Sommers und der nicht enden-wollenden Nacht des Winters. Seit über 20 Jahren feiern wir den Wandel des Lichtes mit vier großen Feuern. Entzündet wird immer am Übergang vom Tag zur Nacht. Tausende Funken feiern mit uns den ewigen Lauf des Werdens und Vergehens.

 

Alle Jahreszeitenfeuer-Termine 2025

21. März: Tag- und Nachtgleiche zum Frühlingsanfang
20. Juni: Feuer zur Sommersonnenwende
20. September: Tag- und Nachtgleiche zum Herbstanfang
20. Dezember: Feuer zur Wintersonnenwende

Wir treffen uns an allen Terminen ca eine Stunde vorher zum gemeinsamen Holzsammeln im Schlosspark und entzünden das Feuer zum Sonnenuntergang.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Kinder und Menschen mit Jahreskarte sind eingeladen und brauchen kein Extra-Ticket.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Die Kunst des Verlernens, des Aufhörens, steht nicht auf dem Lehrplan.  Doch – keine Erneuerung ohne Loslassen – kein Wandel ohne Aufhören. Von alten Bahnen, Mustern, Gewohnheiten, von "Das haben wir schon immer so gemacht" können wir schwer loslassen. Das Schöne ist, wenn wir loslassen, wenn wir aufhören, entsteht Raum für Neues – Raum für ein Auf–Horchen, ein Lauschen für das, was wirklich, wirklich wichtig ist. Das, was anfangen möchte…

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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