Ich, Du, Die Gemeinschaft

Jede*r hat seine Anschauung, seine Vorgehensweise, seine Empfindung. Wir wandern durch das Erfahrungsfeld und finden Stationen, wo diese Unterschiede sicht- und hörbar werden. Wir beobachten die individuellen Momente und finden Möglichkeiten, das Trennende und Unterscheidende zu verstehen. Wir können andere Perspektiven und andere Standpunkte sogar als Bereicherung erleben, ohne das Eigene zu verlieren oder aufzugeben.

„Urteile nie über einen anderen, bevor Du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist.“

BUCHEN